Der angekündigte Abbau von 300 deutschen
Arbeitsplätzen beim Dax-Konzern Lanxess belastet vor allem das
Rheinland. Alleine im Werk Leverkusen sollen 100 Stellen gestrichen
werden, in der Kölner Konzernzentrale 50, in Dormagen und in
Krefeld-Uerdingen jeweils 30 und in Langenfeld 15, berichtet die in
Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Donnerstagsausgabe).
„Diese Zahlen haben wir als Potenziale für einen Stellenabbau an den
genannten Standorten identifiziert“, sagte ein Sprecher des Konzerns
der Zeitung. Mit einem Drittel der weltweit Betroffenen Mitarbeiter
würden bereits Gespräche geführt.
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