Rheinische Post: Laumann lobt scharfes Vorgehen gegen Schwarzarbeit

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann
(CDU) begrüßt die Großrazzia gegen Schwarzarbeit in NRW, bei der
gestern mehr als 1000 Einsatzkräfte Objekte in ganz NRW durchsuchten.
Laumann sagte der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Mittwochausgabe): „Es ist gut, dass die Behörden konsequent gegen
die organisierte Schwarzarbeit vorgehen.“ Der Schaden, den illegale
Beschäftigung verursache, sei immens. „Allein in NRW hat die
Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung (FKS) für das erste
Halbjahr 2017 eine Schadenssumme von mehr als 100 Millionen Euro
festgestellt“, so Laumann. Das Geld fehle etwa für die Finanzierung
von Kitas und Schulen. Laumann: „Außerdem darf keiner auf dem Rücken
der Beschäftigten und der ehrlichen Konkurrenz seine Geschäfte
machen.“ Es gelte, auch Betriebe zu schützen, die für saubere Arbeit
stünden.

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