Nach Einschätzung der Bundesregierung ist die
Bedrohung durch die Terrororganisation Islamischer Staat nicht
gebannt. Im Irak sei der IS „zu einer Kampfweise mit verstärkt
asymmetrischen Mitteln aus dem Untergrund heraus übergegangen“,
zitiert die Düsseldorfer „Rheinische Post“ (Samstag) aus einem
Regierungsbericht auf Anfrage der Linken. IS-Untergrundzellen seien
in den irakischen Provinzen Anbar, Ninewa, Kirkuk, Salah al-Din,
Diyala und Bagdad aktiv. Aktuell verfüge der IS in seinem Kerngebiet
im Irak und in Syrien über derzeit immer noch bis zu 10.000 Kämpfer.
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