Rheinische Post: Spahn und Merz gegen vorgezogene Neuwahlen

Jens Spahn, einer der Kandidaten für die
Nachfolge von Angela Merkel im Amt der CDU-Bundesvorsitzenden, will
das Thema „Generationengerechtigkeit“ im Wahlkampf stärker spielen.
Damit könne die CDU bei jüngeren Wählern punkten, sagte Spahn nach
einem Bericht der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch) bei
einer Vorstandssitzung der NRW-CDU am Dienstagabend. Die Rheinische
Post beruft sich auf Sitzungsteilnehmer. Jens Spahn forderte,
Deutschland müsse „Digitalweltmeister“ werden. Sein Kontrahent
Friedrich Merz schlug eine CDU-Initiative für eine neue europäische
Industriepolitik vor. Sowohl Merz als auch Spahn erklärten, sie
würden im Fall ihrer Wahl zum CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel
bis zum Ende der regulären Legislaturperiode als Bundeskanzlerin
unterstützen.

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