In der SPD werden nach dem schlechten Ergebnis
bei der Bundestagswahl erstmals Forderungen nach personellen
Konsequenzen laut. „Mit 25,7 Prozent bei einer Bundestagswahl dürfen
wir uns keinesfalls zufriedengeben. Das Führungsteam der SPD muss
jünger und weiblicher werden“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete
Lars Klingbeil der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Donnerstagausgabe). „Jetzt werden die Weichen für die
Zukunftsfähigkeit der Partei gestellt. Diese Entwicklung muss nun
unabhängig von der Diskussion über mögliche Koalitionen beginnen“, so
Klingbeil. Die SPD brauche eine ehrliche Wahlanalyse.
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