NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU)
will, dass Schäfer mehr finanzielle Mittel zur Verfügung bekommen, um
Präventionsmaßnahmen gegen Wolfsattacken ergreifen zu können. „Im
Moment gibt es eine 80-prozentige Förderung für Präventionsmaßnahmen.
Ich werde mich dafür einsetzen, diese auf 100 Prozent zu steigern, um
den Betroffenen wirksame Hilfe zukommen zu lassen“, sagte
Heinen-Esser der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag). Sie
könne den Unmut der betroffenen Nutztierhalter verstehen. „Ich habe
sehr großes Verständnis für die Sorgen und Ängste der Schäfer. Ich
kann die Unruhe nachvollziehen“, sagte Heinen-Esser.
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