Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentralen
Bundesverbandes, hat die Praxis von Amazon, Aufnahmen des
Sprachassistenten Alexa von Menschen abhören zu lassen, scharf
kritisiert. „Das sind schon dubiose, wenn nicht unsägliche
Praktiken“, sagt der Verbraucherschützer der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Freitag). Er ergänzte: „Ohne eine explizite
Einwilligung darf es ein Abhören nicht geben.“
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