Wenige Wochen vor dem angekündigten Starttermin
für ein Volksbegehren gegen das Nichtraucherschutz-Gesetz in NRW
erklären mehrere beteiligte Initiativen die Kooperation für
gescheitert. „Es ist zum Bruch zwischen uns und ,NRW genießt–
gekommen“, sagte Jürgen Harder, Vorsitzender der Raucherplattform
„Komitee zur Wahrung der Bürgerrechte“, der „Rheinischen Post“
(Freitagausgabe). Detlef Petereit von der bislang federführenden
Raucher-Plattform „NRW genießt“ bestätigte, dass auch andere
Initiativen „die Gespräche für ein gemeinsames Volksbegehren für
gescheitert erklärt“ haben. Petereit ist bei „NRW genießt“ der
Koordinator des Begehrens. Er will trotzdem versuchen, das Begehren
spätestens am 22. September zu starten. „Im Moment sind die Finanzen
das Problem“, sagte er der Zeitung.
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