Fachkräfte oder Führungskräfte die in den Ruhestand gehen, gehören noch lange nicht zum alten Eisen. Das sieht jedenfalls das Team von kopp engineering der kopp Unternehmensgruppe so, die Personaldienstleistungen aus verschiedenen Bereichen bündelt. Hier hat man schon sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat, brachliegende Kompetenzen – sprich das Know-how von Fachkräften oder Führungskräften im Ruhestand – für die Geschäftswelt neu zu mobilisieren. Denn immer mehr Menschen sind daran interessiert, sich und ihr Wissen auf Projektbasis weiterhin in der Berufswelt einzubringen. Und dort ist es dringend erwünscht.
Ein Beispiel: Ein 67jähriger Bauingenieur im Ruhestand unterstützt ein Unternehmen nach seiner „offiziellen“ Berufslaufbahn an ein bis zwei Tagen pro Woche bei der Überwachung, Koordination und Beurteilung von diversen Bauvorhaben. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist das eine gute Sache. Zustande kommen solche Kooperationen zum Beispiel über die Personaldienstleistungen der kopp unternehmensgruppe, die sich mit dem Geschäftsfeld kopp engineering auf die Vermittlung von Fachkräften und Führungskräften im Rahmen von Projektarbeiten spezialisiert hat.
„Unser Ziel ist es, Unternehmen mit Blick auf Personal ganz konkrete Lösungen anzubieten“, erklärt Matthias Kopp, Inhaber der mittelständischen kopp Unternehmensgruppe. „Dabei hilft es, von ausgetretenen Pfaden abzuweichen und neue Modelle zu etablieren.“ Die Vermittlung von Fachkräften und Führungskräften im Ruheststand, die große Kompetenz besitzen und Freude daran haben, ihr Wissen auch weiterhin einzubringen, ist für Matthias Kopp ein probater Weg, um Angebot und Nachfrage an Fachkräften und Führungskräften unter einen Hut zu bringen und Vakanzen schnell und unkompliziert zu besetzen. Für beide Seiten – also Unternehmen und Arbeitnehmer – handelt es sich hier zudem um eine finanziell attraktive Möglichkeit.