Sperrfrist: 11.06.2013 00:00
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In Berlin wurde gestern (Montag) Abend SAP als vielfältigstes
Großunternehmen in Deutschland ausgezeichnet. Der Softwarekonzern
erhielt den von WirtschaftsWoche und McKinsey & Company vergebenen
Deutschen Diversity Preis 2013. Zur Jury gehörten
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die frühere
Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, die Geschäftsführerin der Charta
der Vielfalt, Aletta von Hardenberg, die Diversity-Forscherin Carmen
Leicht-Scholten von der RWTH Aachen, McKinsey-Deutschlandchef Frank
Mattern und WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy.
Bei den kleinen und mittleren Unternehmen siegte das Berliner
Online-Startup Urbanara. Für die innovativsten Einzelprojekte wurden
der Chemiekonzern Lanxess und die Universitäten Duisburg-Essen und
Regensburg ausgezeichnet. Lanxess bietet Mitarbeitern ein Programm
zur Rückkehr in den Job auch nach vielen Jahren Kinderpause an, das
Projekt ProSalamander der Universitäten Duisburg-Essen und Regensburg
hilft aus dem Ausland stammenden Akademikern dabei, möglichst rasch
einen in Deutschland anerkannten Abschluss nachzuholen.
Das beste Diversity-Image als Arbeitgeber hat laut einer
repräsentativen Befragung unter 30.000 Studierenden und jungen
Berufstätigen die Robert Bosch GmbH gefolgt von Google und der
Deutschen Telekom. Als Diversity-Persönlichkeit des Jahres wurde der
Dirigent und Pianist Daniel Barenboim für sein Engagement um Vielfalt
und Integration geehrt. Er ist damit Nachfolger der vorherigen
Preisträgerin Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sponsoren des Deutschen
Diversity Preises sind die Deutsche Post DHL und Henkel.
Hintergrund
McKinsey & Company
McKinsey & Company ist die in Deutschland und weltweit führende
Unternehmensberatung für das Topmanagement. 28 der 30 DAX-Konzerne
zählen aktuell zu den Klienten. In Deutschland und Österreich ist
McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am
Main, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv.
WirtschaftsWoche
Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent
marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider.
Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus
aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in
Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in
Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der
WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell
Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen
WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das
Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in
Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich
mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.
Weitere Informationen finden Sie unter www.diversity-preis.de
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