schönheitsfarm eröffnet Niederlassung in Frankfurt

schönheitsfarm eröffnet Niederlassung in Frankfurt

Torsten Eichten und Manfred Brunwey gründeten die Firma 2001 in Hamburg aufbauend auf das 1999 von Brunwey eröffnete Tonhaus. Mit der Erweiterung des Angebotes um digitale Bildbearbeitung, etablierte sich schönheitsfarm schnell als klassische Postproduktion für Werbefilme. Eichten, kreativer Motor des Unternehmens, selbst Flamer & VFX Supervisor der ersten Stunde, erkannte schnell, dass seine Kunden mehr erwarten, als reine technische Dienstleistungen. Zunächst eher kreativ beratend tätig, wenn es um die Entwicklung visueller Gesamtkonzepte ging, ist die Kreation der schönheitsfarm heute eine tragende Säule des Unternehmens. CD’s, AD’s, Illustratoren, Animatoren & Regisseure begleiten heute alle Jobs und bieten Agenturen und Kunden kreativen Input zu jedem Stadium ihrer Projekte.

„Die Branche ist im Umbruch; klassische Film- und Postproduktionen haben es schwer. Etat-Budgets schrumpfen, Agenturen können es sich oft nicht mehr leisten, erfahrene Kreative für den TV Bereich durchgehend zu beschäftigen und greifen auf Freelancer zurück oder profitieren von Kreativdienstleistern, die konzeptionell arbeiten und gleichzeitig auf ein fundiertes technisches Know-How zurückgreifen können“ erklärt Torsten Eichten den Erfolg seines Konzepts. „Das Prinzip des One-Stop-Shops hat bei uns eine lange Tradition. Alles unter einem Dach anbieten zu können, erfordert neben einer sorgfältig durchdachten Infrastruktur vor allem den Einsatz wirklich guter Leute. Die meisten Artists arbeiten interdisziplinär, wir haben 3D Operators, die begnadete Illustratoren sind, unser Colorist ist ein großartiger Director of Photography und unser Geschäftsführer arbeitet erfolgreich als Regisseur für unsere Filmproduktion The Marmalade“, so Alexander Breker, der als CCO verantwortlich ist für die kreative Leitung aller drei Standorte. „Grundvoraussetzung für überdurchschnittlichen kreativen Output ist das Qualitätsbewusstsein jedes Einzelnen am filmischen Schaffensprozess beteiligten. Auf diesem Ansatz basiert unsere gesamte Philosophie.“

Im Frankfurter Ostend in der Hanauer Landstraße wurde in den letzten Monaten unter Hochdruck an der Renovierung der neuen Räumlichkeiten gearbeitet. Auf 300 qm bietet die schönheitsfarm künftig über den Dächern der Stadt neben der klassischen Postpipeline von Schnitt bis zum finalen Mastering, Motion Design, Animation und visuelle Konzeption an.
„Kleinere Jobs werden wir komplett vor Ort abwickeln, aufwändigere Projekte werden operativ im Hamburger Mutterhaus umgesetzt, unsere Kunden haben dabei aber immer organisatorische und kreative Ansprechpartner hier vor Ort“ erklärt Heiko Winkler das Prinzip, welches bereits in Düsseldorf großen Anklang bei den Kunden gefunden hat. „Ich freue mich persönlich ganz besonders darauf, auch in Frankfurt ein starker Partner für unsere Kunden zu sein. Postproduktion hat hier eine lange Tradition, wir glauben, dass unser kreatives Konzept frischen Wind in die lokale Branche bringen kann. Der Frankfurter Werbemarkt hat großes Potenzial, das oft unterschätzt wird “. Winkler, der bereits vier Jahre in Frankfurt als Producer tätig war, bevor er 2010 die Leitung der Düsseldorfer Niederlassung der schönheitsfarm übernahm wird als Managing Producer künftig die Verantwortung für beide Standorte tragen. Unterstützt wird er in Frankfurt von Jessica Wege, die auf acht Jahre lokale Branchenerfahrung zurückblicken kann.

Weitere Informationen unter:
http://www.s-farm.de