Schulterschluss nach Spitzentreffen: Fachkräftesicherung hat oberste Priorität

Schulterschluss nach Spitzentreffen: Fachkräftesicherung hat oberste Priorität
 

Die Fachkräftesicherung in der Region Bonn/Rhein-Sieg hat oberste Priorität. Ein noch engerer Schulterschluss zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist nötig, um auch in Zukunft im Konzert der attraktiven Regionen national und international wettbewerbsfähig zu bleiben. Das ist das Ergebnis eines Spitzengesprächs zwischen Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, das auf Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg stattgefunden hat. Teilnehmer waren unter anderem der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises Frithjof Kühn, leitende Manager der Konzerne Deutsche Telekom, Deutsche Post DHL und Deutsche Postbank, der Siegwerk Druckfarben AG sowie die Rektoren zahlreicher Hochschulen in der Region, die Kooperationsverträge mit der IHK haben.
Einig waren sich die Teilnehmer, die Marketingaktivitäten für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Bonn/Rhein-Sieg zu bündeln, den Familienangehörigen von angeworbenen Spitzenkräften in der Region eine berufliche Perspektive zu bieten sowie ältere Fachkräfte und Mütter dauerhaft für den Arbeitsmarkt durch vielfältige Qualifikationsmaßnahmen zu gewinnen. Ferner wurde ausgelotet, welche weiteren Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Teilnehmern insbesondere auf dem Feld der regionalen Fachkräftesicherung verabredet werden können. „Das Spitzentreffen hat gezeigt, dass Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in der Region eng zusammenarbeiten. Ich freue mich umso mehr, dass weitere Gespräche auf dieser hochkarätigen Ebene stattfinden werden. Die IHK Bonn/Rhein-Sieg wird auch hier die Diskussionen aktiv begleiten“, sagte IHK-Präsident Wolfgang Grießl.

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