EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat angesichts des mutmaßlichen Lauschangriffs des US-Geheimdienstes NSA auf EU-Vertretungen in Washington, New York und Brüssel eine Erklärung von den USA verlangt. Die USA müssten „eine Rechtfertigung abgeben und erklären, warum sie die EU wie eine feindliche Macht behandeln“, sagte Schulz dem Berliner „Tagesspiegel“ (Montagausgabe). „Warum hört man jemanden ab, mit dem man engstens zusammenarbeiten will?“, fragte der SPD-Politiker.
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