Bei Alno sind die Voraussetzungen für einen
Neustart geschaffen. Das extrem verschuldete Unternehmen gewinnt
wieder finanzielle Spielräume, sich strategisch neu zu orientieren.
Dass der vom neuen Vorstand eingeschlagene Weg richtig ist, zeigen
die Halbjahreszahlen. Profit zu erwirtschaften – und damit steigende
Aktienkurse, dieses Ziel rückt in greifbare Nähe. Die Zuversicht war
bei der Hauptversammlung regelrecht spürbar. „Wir sehen Licht am Ende
des Tunnels, sind aber noch nicht über dem Berg“, sagte ein
potenzieller Investor.
Dieser Satz bringt die Situation auf den Punkt. Mit Elmar Duffner
als Vorstand für Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung hat Alno
wieder einen Mann vom Fach an der Spitze. Finanzvorstand Ipek
Demirtas versteht viel von ihrem Geschäft. Vorstandschef Max Müller
holt das Geld rein. Das haben die Aktionäre honoriert – freilich wäre
die Alternative die Insolvenz gewesen. Der Alno-Vorstand hat für die
Umsetzung des Finanzierungskonzepts ganz hoch gepokert – und vorerst
gewonnen.
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