Schwäbische Zeitung: Leitartikel zur Stichwahl in Österreich: Kein Grund zum Jubel

Endlich, beim dritten Mal – nach einer
angefochtenen Stichwahl und einer technisch begr
– , scheint
gew
Sonntagabend vorliegenden ausgez
erwartet den FP

Dass der mit Ressentiments gegen Ausl
spielende Hofer nun nicht in die Wiener Hofburg einziehen wird, ist
eine gute Nachricht. Denn nur m
adrett auftretende Kandidat der Freiheitlichen seine Affinit
Rechtsradikalismus verbergen. Er war f
Rand in Europa ein
Kreisen, in denen viel der Begriff des „V“ gebraucht wird,
der Einzige im Land, der den Mut habe, gegen Ausl
Globalisierung zu Felde zu ziehen.
auch der freiheitliche Kandidat als Mann der kleinen Leute, der er
nat
Abschottung stand und schlussendlich nur aus taktischen Erw
die EU reformieren wollte, anstatt sie zu verlassen.

Aber der Wahlsieg Van der Bellens muss auch nachdenklich stimmen.
Gewonnen hat der Kandidat wohl nicht, weil er eine Lichtgestalt ist,
die mit klaren, programmatischen Reden der Republik
wo er dieses Land in Zukunft sieht. Der ehemalige Gr
so steht zu bef
reaktion
Visionen entwickeln und auf den politischen Gegner zugehen m
Allein mit einer Abgrenzung gegen reaktion

Denn auch wenn das Abstimmungsergebnis eindeutig war, zeigt es
auch, dass
der W

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