Früher als andere Zulieferer hat ZF erkannt,
dass es in der Autoindustrie zu einer Machtverschiebung kommen wird:
Die großen Fahrzeughersteller erledigen immer weniger selbst. Sie
wälzen die Entwicklung wesentlicher Bauteile auf Lieferanten ab.
Damit wächst die Verantwortung der Zulieferer. Längst geht es nicht
mehr nur um Schlösser und Scheibenwischer. Es geht um
Spitzentechnologie. Kleine Schrauberbuden können da nicht mithalten.
Wer mit den Riesen ins Geschäft kommen will, muss erstklassige
Forscher rekrutieren, fähige Facharbeiter anwerben und gewaltige
Produktionsstätten aufbauen. Das kostet Milliarden. ZF hat diese
Herausforderung angenommen.
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