Die Schweiz und China haben am Freitag im Rahmen des Staatsbesuchs des chinesischen Premierministers Li Keqiang formell ein Freihandelsabkommen beschlossen. Das teilte das Schweizer Außenministerium mit. Das Abkommen regelt unter anderem den Warenhandel, die Ursprungsregeln und die Handelserleichterungen zwischen den beiden Ländern. Auch der Schutz geistigen Eigentums und die Transparenz bei öffentlichen Beschaffungen wurde festgehalten. „Dieses Abkommen ist von großer Bedeutung für die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und China und wird zudem die Zusammenarbeit und den wirtschaftlichen Austausch nachhaltig fördern“, erklärte der Schweizer Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann.
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