Die Schweiz hat am Mittwoch mit China ein neues Doppelbesteuerungsabkommen auf dem Gebiet der Einkommens- und Vermögenssteuern unterzeichnet. Wie das Eidgenössische Finanzdepartement mitteilte, werde im Bereich der Einkommens- und Vermögenssteuern das bisherige Abkommen von 1991 ersetzt. Das neue Abkommen enthalte demnach Bestimmungen über den Austausch von Informationen gemäß dem heute geltenden internationalen Standard. Die beiden Staaten vereinbarten unter anderem, den maximalen Quellensteuersatz auf Dividenden von zehn auf fünf Prozent zu reduzieren, wenn die Gesellschaft, die die Dividende erhält, zu mindestens 25 Prozent an der zahlenden Gesellschaft beteiligt ist, wie das Eidgenössisches Finanzdepartement weiter mitteilte.
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