Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat einem eidgenössischen Unternehmen die Auslieferung eines Skilifts an Nordkorea untersagt. Eine Seco-Sprecherin teilte mit, es erscheine der Schweizer Regierung unangemessen, wenn sich Unternehmen des Landes an Pjöngjangs Vorhaben, einen Skipark zu bauen, beteiligten. Dies falle unter die Anfang Juli verschärften Sanktionen gegen Nordkorea, so die Sprecherin. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un will bis Ende des Jahres in seinem bitterarmen Land ein Skigebiet am 768 Meter hohen Masik-Pass im Masikryong-Gebirge errichten.
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