Die Schweiz will künftig mehr Geld für Entwicklungshilfe bezahlen. Das kündigte der eidgenössische Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann auf der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit an. Partnerländer der Schweiz sollten demnach selbstständiger, sicherer und widerstandsfähiger werden. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) habe langjährige Erfahrungen, wie in fragilen Staaten Programme umgesetzt werden, so Schneider-Ammann. So verknüpfe die DEZA humanitäre Hilfe mit Entwicklungszusammenarbeit. Dazu gehörten neben stabilen Rahmenbedingungen für Entwicklung auch ein Beitrag zur Bewältigung von globalen Risiken, gute Regierungsführung sowie ein diversifizierter Privatsektor.
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