Europa will den Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen im Tourismus verstärken: Auf einer Konferenz in Berlin wurde am Donnerstag die Ausweitung der Schweizer Kampagne „Nicht wegsehen – www.stopchildsextourism.ch“ vorangetrieben. Die Kampagne wurde im 2010 vom Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft und dem Eidgenössischen Bundesamt für Polizei initiiert. Darüber hinaus soll das in der Schweiz entwickelte behördenbasierte Online-Meldeformular in ganz Europa verwendet werden. Reisende können dabei einen Verdacht von sexueller Ausbeutung an einem Kind auf diese Weise im Internet melden.
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