
Der Bayreuther Sebastian Döberl ist seit Beginn des Jahres
Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland: „Ich freue mich sehr auf
die Aufgabe und blicke voller Tatkraft auf das Jahr. Gerade angesichts der
abkühlenden Konjunktur müssen wir jungen Unternehmer und Führungskräfte alles
dafür tun, damit Deutschland ein zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort bleibt.“
Unter dem Motto „Zusammen Zukunft unternehmen“ setzt sich Döberl für die
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des deutschen
Mittelstands ein. Einen großen Hebel sieht der 34-Jährige dafür in der Aus- und
Weiterbildung sowie in neuen Arbeitsformen. „Gerade kleine Unternehmen punkten
im Fachkräftewettbewerb mit einer Vertrauenskultur und flexiblen
Arbeitsmöglichkeiten.“ Zugleich warnt Döberl davor, die Erfolge der
Arbeitsmarktreformen zurückzudrehen: „In der digitalen Arbeitswelt brauchen wir
nicht weniger, sondern mehr betriebliche Flexibilität.“
Döberl wurde im September 2019 in das Amt gewählt und löste zum 1. Januar
offiziell seinen Vorgänger Florian Gloßner ab. Hauptberuflich ist Sebastian
Döberl seit sieben Jahren Mitglied der Geschäftsführung beim fränkischen
Traditionsunternehmen Eisen Bauer mit 65 Mitarbeitern. Zuvor war der Betriebs-
und Handelsfachwirt mehrere Jahre als Vertriebsleiter tätig. Der 34-Jährige
engagiert sich seit 2014 ehrenamtlich im Verband, zuletzt als stellvertretender
Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender Bayern.
Den Vorsitz komplettiert Jeannine Budelmann als stellvertretende
Bundesvorsitzende. Die 33-Jährige ist seit 2012 Geschäftsführende
Gesellschafterin von Budelmann Elektronik in Münster. Alle weiteren Mitglieder
des WJD-Bundesvorstands sind unter https://www.wjd.de/ueber-uns/bundesvorstand
einsehbar.
Über die Wirtschaftsjunioren Deutschland:
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 Mitgliedern
aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von
Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von
mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz stehen sie für über 300.000 Arbeits- und 40.000
Ausbildungsplätze.
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