Die Schweizer ShareWood AG lanciert ein Novum auf dem Edelholz-Markt: Erstmals sind Teak-Investments mit nur zehnjähriger Laufzeit möglich. Anleger können bereits im laufenden Jahr und 2014 mit Kapitalrückflüssen rechnen, 2020 folgt die Schlussernte mit Renditen von bis zu 14 Prozent und darüber. „Die sensationell kurze Laufzeit ist Folge des technologischen Vorsprungs unserer Partner in Brasilien mit langjähriger Erfahrung in der Plantagenwirtschaft“, sagt ShareWood-Geschäftsführer Peter Möckli. „Die zum Verkauf stehenden Bäume haben eine Höhe von zwölf bis fünfzehn Metern erreicht.“
Bislang mussten Anleger in Teak in der Regel 20 Jahre auf Ihre Schluss-Auszahlungen warten – bei geringeren Rendite-Aussichten. Mit den beiden neuen Kurzläufern – ShareWood bringt gleichzeitig neunjähriges Teak mit einer Restlaufzeit von elf Jahren auf den Markt – können Anleger jetzt nicht nur ihre Portfolios gegen Inflation und Finanzkrise sichern und dabei durch die dauerhafte CO2-Bindung von Edelholz ihre persönliche CO2-Bilanz neutralisieren. ShareWood-Kunden leisten ebenfalls einen Beitrag gegen die Brandrodung der Urwälder und profitieren von der steigenden Nachfrage nach Teak – und das bei ungewöhnlich kurzer Kapitalbindung.
ShareWood stützt sich auf Partner mit einer langjährigen Forsterfahrung und bald einem Jahrzehnt Knowhow bei der Vermarktung von nachhaltigen Sachanlagen. Zu den Produkten des Schweizer Unternehmens gehören neben 3-jährigem Plantagen-Teak ebenfalls Investments in Balsa mit nur vierjähriger Laufzeit sowie der Direktkauf von Regenwald mit Grundbucheintragung zur sanften Bewirtschaftung – ein Projekt zusammen mit Brasiliens Umweltbehörde. Die Investments von ShareWood sind reine Sachanlagen und unterliegen nach derzeitiger Rechtslage in Deutschland nach einem Jahr Spekulationsfrist keiner Steuer.