Die Aktivitäten von US-Präsident Donald Trump und die Diskussionen um Zölle und Handelsschranken sorgen auch bei deutschen Unternehmen für Unsicherheit. Um keinen Schiffbruch bei Geschäften in den USA zu erleiden, bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg am Dienstag, 26. November, 9.30 bis 12 Uhr, einen Workshop zu rechtlichen und steuerlichen Fragen bei Geschäften mit den Vereinigten Staaten von Amerika an.
?In der Veranstaltung wird auf die Besonderheiten der strategischen Geschäftsplanung hingewiesen und mögliche Risiken an Hand konkreter Fallbeispiele betrachtet?, sagt IHK-Außenwirtschaftsexperte Armin Heider. Auf dem Programm stehen ferner rechtliche und steuerliche ?Do´s und Don´ts?, der Vertrieb und die Gründung von Tochtergesellschaften sowie Hürden für Maschinenbauer bei Entsendung der Mitarbeiter für Montagen. Die Auswirkungen der durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten initiierten Änderungen im Steuerrecht werden ebenfalls aufgegriffen.
Weitere Informationen zum Programm und den Referenten, einen Flyer und die Anmeldemaske zur kostenpflichtigen Veranstaltung (50 Euro) gibt es unter www.ihk-bonn.de, Webcode @6492267