m Herrmann stellt Evaluierungskommission des Internationalen Olympischen Komitees bayerisches Sicherheitskonzept für Olympia 2018 vor ? Sicherheitsbehörden des Freistaates verfügen über viel Erfahrung mit Großveranstaltungen Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute der Evaluierungskommission zur Olympiabewerbung 2018 über die Sicherheitsvorkehrungen für die Olympiade in München und Garmisch-Partenkirchen berichtet. Herrmann sagte der Kommission, der Freistaat Bayern habe eine überaus große Erfahrung und Kompetenz, was die Sicherheitsvorkehrungen bei Großveranstaltungen generell betrifft: „So haben unsere Polizeieinsatzkräfte, unsere Sanitäts- und Rettungsdienste und unsere zahlreichen ehrenamtlichen Helfer die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 reibungslos und sicher zur Zufriedenheit aller Teilnehmer über die Bühne gebracht.“
Herrmann nannte auch andere Veranstaltungen, die bayerische Sicherheitsbehörden mit Bravour gemeistert haben. So etwa den Besuch des Heiligen Vaters, Papst Benedikt XVI., im Jahr 2006, ebenfalls eine immense Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Soeben ist in Garmisch-Partenkirchen die Skiweltmeisterschaft 2011 zu Ende gegangen. „Auch der reibungslose Ablauf dieser Großveranstaltung war ein hervorragender Beleg dafür, dass wir für die Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 hervorragend gerüstet sind“, sagte der Innenminister.
Herrmann verwies darauf, dass München eine der sichersten Großstädte in Europa ist und Bayern das sicherste Land in Deutschland: „Seit vielen Jahren haben wir eine der geringsten Kriminalitätsraten. Unsere bayerische Polizei gehört zu den Besten, bei der Aufklärungsquote ist sie regelmäßig an der Spitze in Deutschland. Beste Voraussetzungen also, die Olympischen Spiele im Jahr 2018 in München und Garmisch-Partenkirchen zu veranstalten.“
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