Silvester steht vor der Tür – PetGuard hilft bei Entlaufen

„Mein Tier läuft ja nicht weg…?!“ Falls aber doch, ist PetGuard zur Stelle!

Wie bei allen unangenehmen Ereignissen gilt auch für die Angst vor dem entlaufenen Haustier bei den meistens Besitzern die Devise „Mir kann das nicht passieren“. Wie Tierhalter dieses überaus wichtige Thema für sich einschätzen – und wie gefährlich das im Zweifel sein kann – darüber klärt das neue PetGuard Barometer 2018 kurz vor Silvester noch einmal auf. Denn dieser Tag steht jedes Jahr aufs Neue wieder ganz weit oben, wenn es um unvorhergesehene Vermissten- und viel zu oft leider auch Todesfälle geht.

Mein Tier entläuft doch nicht!
So denken leider viele Haustierbesitzer, denn dieses Schreckens-Szenario möchte man sich für seinen vierbeinigen Liebling gar nicht erst ausmalen. Aber die Zahlen der Haustierregister zeigen es: jährlich über 300.000 Fälle, ein Großteil davon zu Silvester, und bei Weitem nicht alle enden glücklich. Grund genug für PetGuard – den neuartigen Anbieter von Tierschutzpaketen für den Entlaufensfall – dieser wichtigen Frage mit seiner Barometer-Befragung 2018 näher auf den Grund zu gehen.
Unter den 545 Befragten zählt das Entlaufen zu den Top 5 Sorgen um das eigene Tier, und die Zahl der jährlich in Deutschland und Österreich entlaufenen Haustiere wird mit rund 460.000 als extrem hoch eingeschätzt. Höher noch, als die jährlich tatsächlich von Tierregistern aufgenommenen Fälle. Zur gleichen Zeit hält jedoch der weit überwiegende Teil der Befragten es für unwahrscheinlich, dass es auch das eigene Tier treffen könnte. Ein gefährlicher Trugschluss auf den persönlichen Einzelfall, weil allein die Vorstellung für viele Besitzer einfach unerträglich wäre! Und wahrscheinlich auch der Grund, warum über 80% der Barometer-Teilnehmer dennoch angeben, dass sie professionelle Hilfe und Betreuung im Vermisstenfall für sehr wichtig halten.

Wann entlaufen Tiere?
Dass es das eigene Tier ohnehin nicht treffen kann, weil es eine gute Erziehung genossen hat oder keine charakterliche Veranlagung zum Entlaufen hat, ist eine gefährliche Annahme. Denn die Situationen, die bei absolut jedem Tier eine Kurzschlussreaktion auf Grund von Angst, Erschrecken oder Jagdtrieb hervorrufen können, sind vielfältig und absolut alltäglich:
• Sirenen, Feuerwerk, lautes Klappern der Mülltonnen oder andere laute Geräusche schrecken auf
• Personen erscheinen plötzlich im Dunkeln und erschrecken ein Tier
• (Beinahe-)Verkehrsunfälle oder viel zu schnell fahrende Autos versetzten das Tier in Panik
• Der ungeliebte Tierarzt oder Tierfriseur löst einen Fluchtreflex aus
• Das Tier befindet sich im Garten oder an der Leine und entläuft plötzlich trotz Sicherung auf Grund eines starken Jagdtriebes oder Angstzustandes
Viele dieser oder ähnlicher Ereignisse sind auch für den Tierhalter nicht vorherzusehen und daher kann nicht auf sie reagiert werden. Entgegen der Meinung vieler Tierbesitzer können sie deshalb leider jeden treffen.

Trauma Silvester
Und auch in diesem Jahr wird es wieder passieren: zahlreiche Tiere entlaufen am wohl lautesten Tag des Jahres aus ihrem Zuhause, weil sie sich erschrecken, vor dem Krach flüchten möchten oder sich in einer echten Gefahrensituation wähnen. Kein Wunder, denn das alljährliche Feuerwerk, das oft schon Tage vor dem eigentlichen Moment des Jahreswechsels beginnt, ist für die Tiere nicht einzuschätzen. Der Appell von PetGuard lautet deshalb auch 2018: bitte Finger weg von Raketen, Böllern & Co, denn unseren vierbeinigen Mitbewohnern tun wir damit keinen besonderen Gefallen. Zudem ist beim Gassi gehen oder dem Aufenthalt im Garten auch schon Tage zuvor besondere Vorsicht geboten, und das Tier sollte nach Möglichkeit in dieser Zeit keinem weiteren Stress ausgesetzt werden, um ein mögliches Entlaufen nicht zusätzlich zu provozieren.