Sinnvolle Investitionen machen Unternehmen erfolgreich

Erfolgschancen nutzen

Wachsende Umsätze sind das Beste, was einem Unternehmen passieren kann. Sie belegen, dass sein Angebot auf dem Markt gut ankommt und dass es sich lohnt, es weiter auszubauen. Das ist eine sehr erfreuliche Perspektive; doch was soll man tun, wenn die nötigen Kapazitäten für eine Ausweitung noch gar nicht vorhanden sind? Dafür sind immerhin größere Investitionen fällig, die das bisher erwirtschaftete Betriebsvermögen womöglich überlasten würden. Zum Glück gibt es Optionen, mit relativ geringem Aufwand gute Voraussetzungen für mehr Umsatz zu schaffen.

Glück muss man haben

Viele Unternehmen, die heute weltweit erfolgreich sind, haben einmal ganz klein angefangen. Dass zwei Studenten, die in einer Garage versuchten, ein Ordnungssystem für die immer komplexer werdenden Inhalte des Internets zu erfinden, einmal zu den zehn reichsten Menschen der Welt gehören würden, war lange nicht zu erwarten. Schließlich waren sie nicht die Einzigen, die sich um die Jahrtausendwende mit dieser Aufgabe befassten. Sie hatten einfach das Glück, im richtigen Moment mit zahlungskräftigen Sponsoren in Kontakt zu kommen, die sie mit dem nötigen Kapital für ihre Tüftel-Arbeiten ausstatteten.

Niemals aufgeben

Für die Gründung eines Weltkonzerns braucht man mehr als ein gewaltiges Investitionskapital. Das zeigen die Entstehungsgeschichten vieler Unternehmen, die klein begannen und mit ihrem Erfindergeist einen grandiosen Erfolgskurs einschlugen, der sie bis an die Spitze ihrer Mitbewerber in aller Welt trug. Als Werner Siemens, damals noch ohne Adelstitel und völlig mittellos, in einem Hinterhof zu experimentieren begann, konnte noch niemand ahnen, dass aus dieser primitiven Bastelwerkstatt einmal eines der führenden Elektrokonzerne auf der Welt entstehen würde. Sein Pioniergeist hätte es sicher nicht zugelassen, dass er seine experimentellen Pläne wegen der hohen Kosten für die Lagerflächen seiner Produkte aufgegeben hätte.

Mieten statt kaufen

Die Kosten für Lagerhaltung können ganz schön ins Geld gehen. Die Statistik sagt, dass sie im Schnitt 34 Prozent des Umlaufvermögens eines Unternehmens betragen. Dieses Kapital muss erst einmal erwirtschaftet werden. Aber es muss ja nicht immer gleich der Ankauf einer Gewerbeimmobilie sein. Oft ist es viel günstiger, sich nach einer Gelegenheit umzusehen, wo man bedarfsgerecht einen passenden Lagerraum mieten kann. Auch das nötige Verpackungsmaterial ist in standardisierten Formaten günstig zu haben, damit lassen sich die Kosten für viele Arbeitsschritte in einem Produktionsprozess erfreulich klein halten.
Erst wenn das Betriebskapital groß genug ist, kann es sich lohnen, über eine aktive Erweiterung der Produktions- und Lagerfläche nachzudenken. Dann erweist sich ein Kostenfaktor wie dieser sogar häufig als effizientes Steuersparmodell.

Kompetenzen fördern

In vielen Branchen ist es sinnvoll, wenn sich Unternehmen, die sich mit Plänen für mehr Innovation und höhere Produktivität befassen, informieren, wie hoch ihr Budget sein muss, damit sie das bestmögliche Ergebnis erzielen können. Auf jeden Fall sollten sie sich vorab erkundigen, ob sie für ihr Projekt eine Chance auf staatliche Fördermittel haben und damit eine eventuelle Lücke in ihrem Etat schließen können. Mit der Aussicht auf diesen Zuschuss und im Hinblick auf die steuerlichen Aspekte ihrer geplanten Investition fällt die Entscheidung für einen Entwicklungsschritt, der das Unternehmen weiter voranbringen soll, schon wesentlich leichter.
Für die reibungslose Umsetzung sorgt fachkundiges Personal, das durch ein strategisches Personalmanagement seinen Anforderungen jederzeit souverän gewachsen ist.