
HOCHHEIM AM MAIN, 29.03.2019: Die SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG (SKS) hat in 2013 bereits 61,9% der Geschäftsanteile an der interexa AG erworben. Die übrigen 38,1% der Geschäftsanteile waren bisher noch im Besitz zahlreicher weiterer Aktionäre. Im Bestreben, die Anteile möglichst vollständig zu übernehmen, konnte SKS nunmehr von einigen Aktionären Anteile erwerben, so dass der aktuelle Anteilbesitz der SKS bei ca. 96 % liegt.
Über SKS Group
Die SKS Unternehmensberatung ist ein auf mittlere und große Finanzinstitute spezialisiertes Beratungsunternehmen, zu dessen Kernkompetenzen die Beratung in aufsichtlichen Fragestellungen im Bereich der Banken und Finanzinstitute sowie die institutspezifische Anwendungsentwicklung gehören. Im Fokus stehen neben strategischen Fragestellungen die Bereiche Externes Meldewesen, Bankensteuerung, Risikomanagement, sowie IT-Governance, Risk und Compliance und Softwareimplementierung. Der SAP®-Service-Partner ib-bank systems ist eine 100%-Tochter der SKS und versteht sich als ganzheitliches IT-Beratungshaus. Es ergänzt das Leistungsspektrum der SKS Gruppe um die Schwerpunkte SAP-BI-Lösungen, SAP-Beratung Core-Banking, Softwareentwicklung, Testmanagement und Softwarebetreuung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sks-group.eu.
Über interexa AG
Die interexa AG ist einer der führenden Hersteller von Standardsoftware für Banken. Im Mittelpunkt des interexa-Portfolios stehen Softwarelösungen für die Abdeckung regulatorischer Anforderungen im GRC-Umfeld, beispielsweise die marktführende Software ORC für das Management operationeller Risiken oder RWC für die Identifikation, Relevanzprüfung, Strukturierung, Steuerung und Umsetzung von externen und internen Anforderungen. Die interexa AG beschäftigt rund 40 Mitarbeiter am Stammsitz in Mainz. Zu den Kunden der interexa AG zählen international mehr als 40 Banken, für die die interexa ihre Produkte entwickelt und wartet.
Ziel des Beteiligungserwerbs von SKS an der interexa AG in 2013 war die konsequente Umsetzung der Strategie, führender Anbieter von Beratungsleistungen im Bereich „Regulatorische Fragestellungen“ zu werden. Hierzu war und ist die Erweiterung um ein Produkthaus im Non-SAP-Bereich, das das Leistungsspektrum von der fachlichen Konzeption bis zur technischen Umsetzung als weiteren Mosaikstein ergänzt, eine sinnvolle Ergänzung. Durch die weitere Aufstockung des Anteilsbesitzes soll jetzt eine noch engere Verzahnung der beiden Firmen im Sinne eines effizienteren Transfers von fachlicher Themenentwicklung hin zur Entwicklung marktgängiger Softwareprodukte erreicht werden. Weitere Informationen unter https://interexa.de/