Smartfrog, eines der führenden
IoT-Unternehmen in Europa, übernimmt eine
Kontrollmehrheitsbeteiligung an US-IoT-Pionier Canary und investiert
gemeinsam mit Canarys bestehenden Hauptinvestoren 25 Millionen US
Dollar in das Unternehmenswachstum. Charles Fränkl, CEO von
Smartfrog, führt fortan beide Unternehmen.
Die Zusammenlegung der Geschäfte von Canary und Smartfrog
ermöglicht es, die Ressourcen beider Unternehmen, die Teams, deren
Marktexpertise und die komplementären Distributionskanäle optimal zu
nutzen und von Synergieeffekten zu profitieren, um das Geschäft
sowohl in den USA als auch in Europa gemeinsam weiter auszubauen.
Smartfrogs und Canarys Produkte, Technologien, Märkte,
Geschäftsmodelle und Vertriebskanäle ergänzen sich nahtlos. Während
sich Smartfrog bisher erfolgreich auf den europäischen Markt
konzentrierte, konnte sich Canary als einer der Marktführer in den
USA positionieren. Smartfrog verfolgt ein reines
SaaS-Geschäftsmodell, bietet Software als Service inkl. Hardware als
Abo an und erzielt über 90% des Umsatzes direkt im eigenen
Online-Shop, unabhängig vom stationären (Retail) und Online-Handel
(Etail). Canary hingegen bietet seine Produkte haupsächlich im Handel
an und ist in mehr als 10.000 Einzelhandelsgeschäften in den USA und
Europa erhältlich. Etwa die Hälfte der Kunden erwirbt direkt im
Anschluss ein kosten-pflichtiges Abo, das Zugang zu weiteren
Funktionen und Services wie Cloud-Speicher ermöglicht. Beide
Unternehmen pflegen Vertriebskooperationen mit internationalen
Partnern. Smartfrog kooperiert u.a. mit Energieversorgern wie e.on in
Deutschland, First Utility in Groß-britannien und Maxenergy in
Österreich. Canary baute Partnerschaften mit Versicherern in den USA
auf, u.a. mit State Farm, Liberty Mutual und Allstate. Auch die
Produkte und Technologien beider Unternehmen, wie die angebotenen
Lösungen, die IoT-Plattform, künstliche Intelligenz und Machine
Learning sind komplementär.
Ähnlich wie Smartfrog in Europa, gelang es Canary vor allem in den
USA, eine führende Marktposition sowie eines der stärksten
SaaS-Geschäftsmodelle mit einem stabilen Wachstum der wiederkehrenden
Erlöse, sogenannten –Recurring Revenues– aufzubauen. „Durch die
Bündelung unser Potenziale ist die Gruppe noch besser im
wettbewerbsintensiven IoT-Markt aufgestellt und für weiteres
internationales Wachstum gerüstet“, so Charles Fränkl. „Das
gemeinsame Investment von führenden US-Investoren und Smartfrog ist
eine weitere Validierung unserer Vision und unseres Geschäftsmodels –
auch im Silicon Valley“, so Fränkl weiter.
Der Markt für Smart Home-IoT hat mit rund 16 Prozent
Marktpenetration in Deutschland und 7,5 Prozent weltweit einen
Wendepunkt erreicht und bietet damit ein weiterhin großes
Wachstumspotenzial. Durch die Weiterentwicklung und den sinnvollen
Einsatz neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz und Machine
Learning sowie durch das Angebot von ein-fach zu bedienenden
Produkten zu günstigen Preisen kann ein deutlicher Mehrwert für
Nutzer generiert und und so Smart Home-IoT zu einem Massenmarkt
entwickelt werden.
Pressekontakt:
Carolin Pfanne
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