Wer seine Firma gekonnt in Szene setzen möchte, sollte eine umfassende und vor allem eindrucksvolle Firmenpräsentation in der Hinterhand haben. Gerade für den Vertrieb ist diese extrem wichtig, da man so potenzielle Neukunden direkt in seinen Bann ziehen kann. Grundsätzlich muss man sich dabei konkrete Gedanken um die Optik der Präsentation, aber natürlich auch über den Inhalt machen.
Das Image des Unternehmens soll transportiert werden und man soll zeigen, welche Kompetenzen erwartet werden können. Je professioneller die Präsentation ist, desto besser stehen die Chancen auf die Gewinnung eines Neukunden. Es gibt einige Aspekte, die bei der Erstellung einer gelungenen Firmenpräsentation beachtet werden sollten. Ein PowerPoint Service kann ebenfalls die Lösung sein.
Präsentation mit PowerPoint bauen
Der erste Eindruck kann entscheiden. Das gilt auch bei der Präsentation des eigenen Unternehmens. Das Urteil wird nach wenigen Sekunden gefällt, der folgende Inhalt kann nur noch dazu dienen, die vorherrschende Meinung zu verstärken oder abzuflachen. PowerPoint bietet die Möglichkeit, dass man die wichtigen Kennzahlen und Dienstleistungen auch noch übersichtlich integrieren kann. Man sollte dabei nicht überziehen, denn der Gegenüber möchte die nötigen Informationen so komprimiert wie möglich erhalten. Es gibt zur Erstellung mit PowerPoint nicht die eine richtige Lösung, allerdings zahlreiche Aspekte, die man grundlegend beachten sollte.
Das Design als erster Punkt
Beim Design der Präsentation gilt, dass es einen professionellen Eindruck hinterlassen muss. Das alles beginnt mit dem Einsatz des eigenen Corporate Designs. Ein professionelles Unternehmen wird auch bei seinen Präsentationen immer darauf achten, dass auf jeder einzelnen Folie die Vorgaben des CD eingehalten wurden. Das gilt nicht nur für die Schriftarten, sondern auch für die Größen und die entsprechenden Farben und Grafiken, die verwendet werden. Es macht keinen guten Eindruck, wenn man unterschiedliche Schriften verwendet oder sich die Farben der Grafiken von Folie zu Folie unterscheiden. Die Inhalte sollen überzeugen und nicht die Darstellung dieser.
Bei der Aufbereitung sollte man auf ein zeitloses Design setzen. Man möchte seine Präsentation natürlich nicht alle zwei Monate überarbeiten. Zudem darf der Zuschauer nicht mit Informationen und Design-Elementen überflutet werden. Schnickschnack und technische Spielereien sollten mit Bedacht und nur an dafür geeigneten Stellen eingesetzt werden.
Die 20-Minuten-Regel
Gerade bei einer Unternehmenspräsentationen sollte man sich darüber bewusst sein, dass die Geschäftsführer oder Management-Mitarbeiter, die der Präsentation beiwohnen, sehr wenig Zeit haben und auch die Aufmerksamkeitsspanne sehr klein ist. Wenn man sie einmal verliert, ist es kaum möglich, sie wieder zu gewinnen.
Man sollte seine Informationen also entsprechend kurz fassen. Die maximale Dauer wird oft auf die bekannten 20 Minuten gelegt. Nach dieser Zeit sollte die Vorstellung beendet sein und die konkreten Zahlen, Fakten und Angebote sollten integriert werden, was die Personen gegenüber am Ende des Tages am meisten interessiert. Nach der Präsentation kann es auch helfen, direkt in den persönlichen Dialog zu gehen. Dadurch, dass die Teilnehmer direkt angesprochen werden, bewegt man sie aus der Zuschauerrolle hinaus und bezieht sie aktiv ein. Studien haben schon länger bewiesen, dass die Aufmerksamkeit bei Präsentationen nach 15 Minuten schon sehr stark abnimmt. Wenn man alle Informationen in kurzer Zeit präsentiert, werden es einem also auch die Zuhörer danken.