Software-Entwicklung ist einüberholtes Modell aus dem vergangen Jahrtausend

München, 07. Dezember 2011. „Wirkliche Agilität kann es in Software-Projekten nur geben, wenn die Codierung möglichst aus der Anwendungsentwicklung herausgehalten wird“, bilanziert SAPHIR-CTO Knut Lünse. Unternehmen müssten seiner Meinung nach Software-Architekturen aufbauen, die es den Anwendern erlaubten, Anwendungen aus Dienst-Bausteinen zu erstellen. Wie das im Grundsatz gelingen soll, zeigt das Münchner Systemhaus SAPHIR jetzt mit dem Impulspapier: „Der Software-Entwicklung den Garaus machen“

„Wichtig ist, dass die IT ihre neue Rolle als „Bausteine-Lieferant erkennt““, erklärt Knut Lünse weiter. Dafür sei es seiner Einschätzung nach aber zwingend erforderlich, dass sie das Geschäftsmodell des Unternehmens auch richtig abbilden könne.

Voraussetzung dafür sei ein eigenes Meta-Datenmodell, das das Unternehmen erfasse und ihm so die Gelegenheit biete, sich richtig in den anzufertigenden Dienstbausteinen abzubilden. Dies ließe sich etwa mithilfe von Enterprise Ontologien erreichen, so Lünse.

„Solche agilen Software-Architekturen müssen alle Geschäftsvorfälle reflektieren und dabei natürlich auch die Strukturen einer Organisation berücksichtigen“, betont Knut Lünse. Damit erhalte man das richtige Betätigungsfeld für die Benutzer, die dann ihrer Rolle entsprechend agieren könnten.

Das Impulspapier steht zum Download bereit unter:
http://www.saphirgmbh.eu/saphirgmbh_eu/wp-content/uploads/2011/12/Impulspapier_Dienste_einbinden.pdf

Weitere Informationen zum Thema Agilität unter:
http://www.saphirgmbh.eu/saphirgmbh_eu/agile-architekturen/

Weitere Informationen unter:
http://www.pr-marcom.net