Wenn nun auch in Produktionsprozessen
verstärkt Internet und Digitalisierung Einzug halten, dürfen es die
deutschen Unternehmen nur nicht verpassen, auf diesen Zug
aufzuspringen. Die Gefahr ist da. Die Bundesregierung hat Chancen
und Risiken erkannt und die wichtigsten Baustellen identifiziert. Nun
kommt es darauf an, dass sie auch die nötigen Mittel bereitstellt
und die Rahmenbedingungen schafft, damit die Modernisierung
vorankommt. Andernfalls kann das ehrgeizige Ziel, Deutschland bis
zum Jahr 2017 zum digitalen Wachstumsland Nummer eins in Europa zu
machen, nicht erreicht werden.
Michael Weißenborn
Politik Redaktion
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0)711/7205-7110
j.volk@stn.zgs.de