Mehr und mehr Menschen messen oder sammeln
Daten über ihren eigenen Gesundheitszustand – entweder um ihr Gewicht
besser kontrollieren zu können, um ihre Fitness zu verbessern, oder
bei chronischen Erkrankungen zur Dokumentation von Messwerten. Wie
jetzt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
„Diabetes Ratgeber“ herausfand, ist es allerdings der Mehrheit der
Menschen in Deutschland (56,9 %) noch immer viel zu kompliziert, ihre
Gesundheitsdaten beispielsweise mit einer App fürs Smartphone zu
dokumentieren. Vier von zehn (44,1 %) haben Angst, dass bei einer
digitalen Speicherung ihrer Gesundheitsdaten damit Missbrauch
getrieben werden könnte. Mehr als zwei Drittel der Männer und Frauen
(69,7 %) halten digitalisierte Daten aber im Allgemeinen für äußerst
sinnvoll, weil dann Ärzte oder Krankenhäuser jederzeit auf ihre
Gesundheitsdaten zugreifen können, um ihnen bei einem medizinischen
Notfall schneller und besser helfen zu können. Der großen Mehrheit
(85,6 %) reicht es aber jedoch völlig aus, wenn ihr Arzt ihre
Gesundheitswerte kennt und sie bei Bedarf auf Gefahren oder
notwendige Verhaltensänderungen hinweist.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
„Diabetes Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.999 Frauen und Männern im Alter ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe „Diabetes Ratgeber“ zur
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