Speicherkarte in Android-Smartphones / Android-Smartphones versagen bei SD-Karten

Hannover, 24. Januar 2013 – Um den Speicher von
Android-Smartphones und -Tablets zu erweitern, greifen Anwender oft
auf eine microSD zurück. Bei vielen Geräten hat man aber nur
eingeschränkten Zugriff auf den SD-Speicher: Für die App-Sammlung
steht der dringend benötigte Platz nicht immer zur Verfügung, nur
Musik, Videos oder Fotos lassen sich dort ablegen, schreibt das
Sonderheft „c–t Android“, das ab Montag im Handel ist.

Bei vielen Smartphones und Tablets lassen sich Apps weder direkt
auf der microSD speichern noch zu einem späteren Zeitpunkt dorthin
verschieben – obwohl das dringend notwendig ist, denn der interne
Speicher ist knapp. Der Grund dafür ist, dass dieser interne Speicher
in mehrere Bereiche unterteilt ist: „Einer dieser Bereiche wird aus
Programmiersicht wie eine Speicherkarte angesprochen. Folglich kann
das Gerät eine echte SD nicht als solche erkennen“, erklärt
c–t-Redakteur Jörg Wirtgen.

Eine Zugriffsmöglichkeit auf die SD-Karte besteht nur, wenn man
die Karte entnimmt und direkt in den PC steckt oder das Gerät per USB
an den PC anschließt. Dann lassen sich Musik, Videos und Fotos auf
der SD speichern und später über Smartphone oder Tablet abrufen. Die
speicherintensiven Apps werden weiterhin auf dem internen
Gerätespeicher abgelegt. „Eine SD ist für alle, die sich dadurch mehr
Platz für Spiele oder andere große Apps erhofft haben, völlig
nutzlos“, sagt Wirtgen.

Ob die SD auf dem eigenen Gerät frei nutzbar ist, finden User über
die Speicherverwaltung ihres Geräts heraus. Eine ausführliche
Anleitung und Tipps zum Umgang mit dem Problem bringt das c–t
Android.

Das Heft bietet sowohl Android-Neulingen als auch langjährigen
Android-Usern mit Modellwechselwunsch aktuelle Smartphone- und
Tablet-Tests aller Preisklassen. c–t Android stellt außerdem die
besten Apps für Smartphones und Tablets vor und zeigt, wie man die
Akkulaufzeit seiner Geräte verlängert und im mobilen Internet Daten
spart. c–t Android kostet 9,90 Euro und ist ab Samstag, 26. Januar am
Kiosk und als digitale Ausgabe (PDF) in den bekannten E-Book-Shops
erhältlich.

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