Spürnasen auf Reisen

Hundehalter, deren Hund ganz lässig in das Auto springt und die darauffolgende Fahrt auch noch genießt, können sich glücklich schätzen. Denn es gibt auch Hunde für die eine Autofahrt beziehungsweise bereits das Fahrzeug an sich puren Stress bedeuten. Sie haben möglicherweise bereits als Welpen negative Erfahrungen mit Autos gemacht und trauen den Blechdingern einfach nicht über den Weg! Da könnte jedoch ein kleiner Autoführerschein für Hunde Abhilfe schaffen, denn die Vierbeiner sind eigentlich von Natur aus gute Beifahrer. Man kann nicht nur Welpen und Junghunde leicht daran gewöhnen, sondern auch ältere Hunde können sich mit dem Autofahren anfreunden.
In jedem Fall sollte man es langsam angehen lassen. Die Strecke der ersten Tour sollte nicht zu lang und vor Allem nicht kurvenreich sein. Andernfalls kann es durchaus passieren, dass der Fellnase schlecht wird und sie sich übergibt. Sollte dies passieren, ist es ganz wichtig nicht zu schimpfen! Andernfalls verstärkt man diese schlechte Erfahrung unnötig. Unbedingt beachten sollten die Auto fahrenden Hundehalter jedoch, dass ein Tier im Auto laut Straßenverkehrsordnung als Ladung betrachtet wird und dementsprechend gesichert werden muss. Falls dann trotzdem einmal etwas passieren sollte, ist es wichtig zuvor für eine entsprechende Risikovorsorge gesorgt zu haben. Diese schützt nämlich vor Kosten, die leicht so hoch werden können, dass die eigene Existenz davon bedroht sein kann.

Weitere Informationen:
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