Dr. Katrin Suder, Staatssekretärin im 
Bundesministerium der Verteidigung, appellierte auf der ZEIT 
KONFERENZ Deutsches Wirtschaftsforum an eine stärkere Zusammenarbeit 
von Wirtschaft und Politik angesichts der aktuellen Krisenzeiten: 
„Wir müssen sehr viel stärker die Wirtschaft als Partner verstehen, 
einen engen Dialog suchen, die Wirtschaft in die Pflicht nehmen und 
individuelle Modelle der Zusammenarbeit einführen.“ Es brauche eine 
„personelle Vernetzung“, sagte Suder in der Frankfurter Paulskirche: 
„Wir brauchen Menschen, die flexibel handeln, die vernetzt denken und
die zwischen den Welten Brücken bauen können.“
   Die aktuelle Situation sei schwierig, so Suder weiter, und ein 
Ende „leider nicht unmittelbar absehbar“. Daher müssten wir lernen, 
mit dieser neuen Lage umzugehen: „Wir müssen als Gesellschaft bereit 
sein, den Krisen und Konflikten dort zu begegnen, wo sie entstehen“, 
sagte sie. Neben der noch stärkeren Vorsorge gegen Krisen und damit 
Unterstützung von Partnern in Krisengebieten, gehe es darum, die 
„eigene Resilienz zu stärken“ sowie die Bundeswehr hinsichtlich 
Rüstung und Einsatzbereitschaft agiler zu machen.
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