Der weltweit führende Büromöbelhersteller Steelcase entwickelt
jetzt auch Hochschulmobiliar. Dazu erforschte das Unternehmen die
Bedürfnisse von Lehrern, Schülern und Studenten. Mit dem flexiblen
Schalenstuhl „Node“ wird Steelcase aus starren Klassenzimmern
effektive und motivierende Lernumgebungen machen. Mit der mobilen Arbeitsinsel
werden Klassenzimmer und Seminarräume flexibel. Im Rahmen der
Forschungen an nationalen und internationalen Bildungseinrichtungen
hat Steelcase beobachtet, dass sich Universitäten, Hochschulen und
Schulen aufgrund der ständigen gesellschaftlichen, demografischen und
technologischen Veränderungen einer Reihe von Herausforderungen
stellen müssen. Dieser Wandel verändert die Lernstile und
Arbeitsweisen der Lehrer und Schüler. Die Erkenntnis: Noch immer
werden Klassenzimmer von der Struktur geprägt, die Mitte des 18.
Jahrhunderts eingeführt wurde. Moderne Lehrmethoden stoßen jedoch in
den herkömmlichen Klassenräumen an ihre Grenzen, denn die
Studierenden von heute leben in einer hochdynamischen Wissens- und
Informationsgesellschaft. Die von Steelcase durchgeführten Studien
verdeutlichen die Kluft zwischen den heutigen Möglichkeiten an
modernen Lehrmethoden und den aktuell vorherrschenden
Raumsituationen. Die Nachforschungen zeigten, dass die Klassen- und
Studienräume von heute in ihrem Design und in ihrer Funktionalität
noch nicht auf die aktuellen und künftig zu erwartenden Bedürfnisse
der Lehrer und Lernenden abgestimmt sind.
Node – die neueste Entwicklung von Steelcase
Auf Basis dieser gewonnenen Erkenntnisse wurde „Node“ entwickelt –
eine flexible Lösung für das Klassenzimmer und die Seminarräume von
morgen. Die „Arbeitsinsel“ gibt es seit Juni 2010 in den USA und ist
ab Oktober 2010 auch in Deutschland erhältlich. „Wir wollen Schulen
und Universitäten in ihrem Bildungsauftrag unterstützen, indem wir
effektive, motivierende und erfolgsversprechende Lernräume
konzipieren. Mit gutem Design können wir das Klassenzimmer neu
erfinden und die vermeintlichen –Grenzen– des Lernens verschieben“,
erklärt Henning Figge, Vorstandsvorsitzender der Steelcase Werndl AG.
Über Steelcase
Steelcase ist der weltweit führende Hersteller von
Büroeinrichtungen und innovativen Raumlösungen. Das Produkt-Portfolio
umfasst drei Schwerpunkte: Innenarchitektur, Einrichtung und
Technologie. Mit seinen individuellen Produkten und Dienstleistungen
unterstützt Steelcase Menschen, damit sie erfolgreich und effizient
arbeiten können. Steelcase, gegründet 1912, hat seinen Sitz in Grand
Rapids, Michigan. Mit einem Netzwerk von Vertragshändlern an über 850
Standorten weltweit, 28 Fertigungsstandorten und 11.000 Beschäftigten
konnte im Geschäftsjahr 2010 ein Umsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar
erwirtschaftet werden. Das Unternehmen wird seit 1998 an der New
Yorker Börse gehandelt. Auf der Grundlage seiner nachhaltigen
Unternehmensphilosophie ist Steelcase weltweit Vorreiter in Sachen
Eco-Design und nimmt seine soziale Verantwortung in zahlreichen
Initiativen wahr. Für die Länder Deutschland, Österreich und die
Schweiz ist die Steelcase Werndl AG zuständig. Sie entstand 1998 aus
der Integration der Werndl Büromöbel AG, gegründet 1895 in Rosenheim.
Die Zentrale und ein Teil der Produktion befinden sich in Rosenheim
(Bayern), ein zweiter Fertigungsstandort ist in Durlangen (Baden-
Württemberg). Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2010 mit 665
Mitarbeitern und 150 Fachhandelspartnern einen Umsatz von 151
Millionen Euro.
Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie unter
www.steelcase.de.
Pressekontakt:
Steelcase Werndl AG
Monika Steilen
Leiterin Kommunikation
Georg-Aicher-Straße 7
83026 Rosenheim
Telefon 08031/405-344
monika.steilen@steelcase.com
www.steelcase.de