Straubinger Tagblatt: Bei Wahlwerbung klare Grenze ziehen

Nein, zum Skandal taugt der Datenhandel der Post
nicht – zumindest nach allem, was bisher darüber bekannt ist. Und
trotzdem ist es gut, über diese Vorgänge intensiv zu diskutieren –
woran weder die Post als Anbieter noch die Kunden, in diesem Fall die
Parteien CDU und FDP, ein allzu großer Interesse haben. Solche
speziellen Formen der datenbasierten Werbung müssen genau und
aufmerksam von der Öffentlichkeit beobachtet werden. Die Grenze
zwischen erlaubter Werbung und verbotener Manipulation muss hier ganz
besonders klar gezogen werden.

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Dr. Gerald Schneider
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