Ach, hätte er doch nur einen Sexskandal gehabt.
Dann wäre es wenigstens nur peinlich. Aber was ist es, wenn der
oberste Sparkassenmann des Landes und einstige Chef der bayerischen
Steuerverwaltung nicht weiß, wann man seine Steuererklärung abzugeben
hat? Georg Fahrenschon hat jetzt erst mal ein Verfahren am Hals und
die Sparkassen wollen sich diese Verwicklung ihres einstigen Stars
offenbar auch nicht nicht mehr lange mit ansehen. Seine Tage in dem
gut dotierten Amt sind wohl gezählt.
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