Verbraucher, Industrie und Handel sind
gleichermaßen in der Pflicht. Große Discounter setzen auf
Einwegflaschen, weil die für sie einfacher zu handhaben sind. So wird
es jedoch nicht gelingen, Mehrwegsysteme wieder zu stärken. Auch die
Erhöhung der Recyclingquoten ist schwierig. Das Beste wäre, wenn
jeder bewusster einkauft und selbstkritisch überlegt, welchen Beitrag
er zur Eindämmung der Müllflut leisten kann. So ließe sich Druck auf
die Wirtschaft ausüben und ein Umsteuern erzwingen. Wenn möglichst
viele mitmachen. Was hindert uns also?
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Straubinger Tagblatt
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Dr. Gerald Schneider
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