Indem sich Spahn ihnen anschließt, geht er nicht
nur auf Distanz zu Merkel sowie seinen Konkurrenten Kramp-Karrenbauer
und Merz, sondern schärft auch sein Profil als konservativer Antipode
Merkels und macht sich zum Wortführer des rechten Flügels. Ob dieser
aber auf dem Parteitag eine Mehrheit hat, ist zweifelhaft. Gleichwohl
legt Spahn mit seinem Vorstoß den Finger in die offene Wunde der CDU.
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