In seiner ersten programmatischen Rede hat
Steinmeier ein düsteres Bild von der Gegenwart gemalt, an manchen
Stellen vielleicht zu düster. Und doch hat er sich mit seinem klaren
Bekenntnis zur Freiheit, zur Demokratie und zur Verteidigung der
westlichen Werte in eine Linie mit seinem Amtsvorgänger gestellt,
ebenso in seinem Bemühen, den Menschen Mut zu machen und sie zu
ermuntern, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Ein schwieriges
Unterfangen. Seine Worte erreichen sicher den Kopf, aber auch das
Herz?
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