Die Frage nach seiner Zukunft ist die größte
Hürde auf dem Weg zu einem Frieden. Es ist schwer vorstellbar, dass
der Schlächter von Damaskus, der für die Hölle von Aleppo und den
Abwurf von Fassbomben auf Frauen und Kinder verantwortlich ist,
Präsident eines Nachkriegs-Syrien bleibt. Allerdings: An völligem
politischen Chaos in dem Land kann niemandem gelegen sein, weshalb
zumindest das Regime in einer Übergangszeit eine Rolle spielen wird.
So weit allerdings ist es nicht lange nicht. Zunächst geht es darum,
überhaupt im Dialog zu bleiben.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell