Es war ein Aschermittwoch der vertauschten
Rollen. Es ist nicht die CSU, die es sich leisten kann, die SPD zu
ignorieren. In diesem Jahr ist es Schulz, der CDU und CSU bestenfalls
am Rande erwähnt. Bei den Christsozialen gibt man sich
zuversichtlich. Man habe in Vilshofen schon viele Hoffnungsträger
kommen und gehen sehen. Aber im Bundestagswahljahr 2017? Da setzte
Schulz seine Unbeschwertheit einer CSU entgegen, die sich dabei
abmühte, sich mit frischen Formaten wieder einmal neu zu erfinden.
Aber im Wahlkampf muss noch deutlich mehr kommen.
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