Stress bringt Eltern und Kinder auseinander: Die Burnout-Lotsen helfen in den Schulen!

“Seid nicht bewölkt, seid ein Team!” Dieses Motto steht über einer Aktion, die von den Burnout-Lotsen im November in den deutschen Schulen durchgeführt wird. Es wird erwartet, dass sich etwa 270 Schulen an der Aktion beteiligen. Ziel der ehrenamtlich in den Schulen gehaltenen Vorträge ist es, dass Eltern und ihre Kinder in diesen stressigen Zeiten nicht noch weiter auseinanderdriften.

“Ich kann einfach nicht mehr!” Der Burnout trifft im Arbeitsleben ganz überraschend immer mehr Menschen, die sich plötzlich nicht mehr dazu in der Lage fühlen, ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Zu großer Druck und zu geringe Regenerationszeiten führen zum “Ausbrennen”.

Erhöhten Stress gibt es aber auch im privaten Umfeld. Das spüren vor allem die Familien mit Kindern. Petra Seiter vom Sali Med Burnout-Helpcenter: “Es besteht immer mehr die Gefahr, dass Eltern und ihre Kinder in stressigen Zeiten auseinanderdriften und dann nicht mehr als Einheit funktionieren. Das sorgt für noch mehr Stress – und führt zum Burnout in der eigenen Familie. Wir sagen deswegen, absichtlich auch in der Sprache der Jugendlichen: ‘Seid nicht bewölkt, seid ein Team!’”

Über 250 Burnout-Lotsen (http://www.burnout-lotsen.de) mit der Zusatzausbildung “Gutachter” sind deutschlandweit bereits im Einsatz. Sie beraten und begleiten Menschen bei chronischem Stress, Erschöpfung und aus Burnout-Prozessen heraus.

Nun gehen die Burnout-Experten in der Woche vom 12. bis zum 16. November ehrenamtlich in die Schulen. Die deutschen Schulen und Elternbeiräte wurden bereits informiert. Sie können die Burnout-Lotsen gezielt anfordern. Petra Seiter: “Wir rechnen mit über 270 teilnehmenden Schulen, weil der Bedarf an einer solchen Prävention sehr hoch ist – vor allem in den Ballungszentren, in denen sich die verschiedensten Probleme sogar noch gegenseitig potenzieren.”

Seid nicht bewölkt, seid ein Team
Dieses Anschreiben wurde an die Schulen verschickt:

“Sehr geehrte Damen und Herren,
zunehmend haben Eltern durch Stress weniger Zeit für Ihre Kinder. Mit steigender Tendenz haben Jugendliche mehr Schul- und Freizeitstress und weniger Verständnis für die Eltern. Das geht auch aus dem letzten Familienbericht der Bundesregierung deutlich hervor. Stress isoliert.

Laut dieses Berichts können sich 63 Prozent der Väter nicht mehr um ihre Kinder kümmern und 37 Prozent der Mütter sagen, sie haben zu wenig Zeit für ihre Kinder.

Wir Burnout-Lotsen kennen das Problem, denn wir begleiten Menschen täglich aus Burnout-Prozessen heraus. Und wir hören immer wieder von Familien, die verlernt haben, als “Team” zusammen zu leben.

Nachhaltige und ganzheitliche Unterstützungsangebote bietet das Netzwerk der Burnout-Lotsen. Wir können Eltern und Schülern Wege zeigen, wie man es schafft, Verständnis und Achtsamkeit gegenseitig für sich zu finden.

Unsere Erfahrungen vermitteln wir Eltern und Jugendlichen an interessierten Schulen in einem einstündigen Vortrag. Wir zeigen, wie Sie diese verhängnisvolle Spirale gemeinsam durchbrechen können, um wieder ein funktionierendes Team zu werden, wie Sie Stress erkennen und Stressbelastungen vorbeugen können.”

Angebot an die Presse:
Petra Seiter und Jürgen Loga, beide Burnout-Lotsen Instructors, stehen für Interviews, Talkshow-Besuche oder andere Kooperationen gerne zur Verfügung.

(ca. 4.450 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Wichtige Links:
Homepage
: http://www.burnout-helpcenter.de
Burnout Lotsen: http://www.burnout-lotsen.de

 

Informationen zum Burnout-Helpcenter:
Im Jahr 2009 wurde das deutsche Burnout-Helpcenter als Institut der Sali Med GmbH in Löwenstein gegründet. Ziel war es, die ganzheitlichen Erfahrungen von der Ärzteschaft, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten und Psychologen bzw. Mental-Coaches zusammenzubringen. Mittlerweile werden an verschiedenen Standorten bundesweit die bekannten “Help-Camps” veranstaltet: offene anonyme Gruppen, in denen sich Gleichgesinnte treffen und die mit bestimmten Themen von Burnout-Lotsen geleitet werden. Diese Burnout-Lotsen werden speziell, aufbauend auf deren schon bestehende therapeutische, ärztliche oder heilpraktischen Ausbildung, im Burnout-Helpcenter weiter ausgebildet. Das zentrale Burnout-Helpcenter in Löwenstein wird von Petra Seiter und Jürgen Loga geleitet.

Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Sali Med GmbH
Burnout-Helpcenter
Maybachstr. 5
74245 Löwenstein
Ansprechpartner: Jürgen Loga
Tel.: 07130 – 4032540
Fax: 07130 – 4032570
E-Mail: j.loga@burnout-helpcenter.de
Internet: http://www.burnout-helpcenter.de

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