Studie: Deutsche Arbeitnehmer ignorieren Corporate Identity-Vorschriften / Drei Viertel der Unternehmen mit CI-Disziplin bei PPT-Präsentationen unzufrieden

77 Prozent der Unternehmen in Deutschland berichten
von Mängeln in der Umsetzung der Corporate Identity-Vorschriften bei
der Nutzung von PowerPoint. Jeder dritte Befragte bewertet den
Umgang mit den Regeln für einen einheitlichen Auftritt der
Unternehmensidentität nur mit der Note befriedigend oder schlechter.
Das schlägt sich negativ auf den Geschäftserfolg nieder und reicht
vom unprofessionellen Bild, das mit den mangelhaften Präsentationen
vom eigenen Unternehmen vermittelt wird (54 Prozent) bis zum
Scheitern in einer Vertriebssituation (sieben Prozent). Das hat eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Softwarehauses made in office
ergeben.

Die Einhaltung von Corporate Identity wird von jedem zweiten
Unternehmen in Deutschland für die Nutzung von
PowerPoint-Präsentationen vorgeschrieben. In den größeren Betrieben
(500 plus Mitarbeiter) verfolgen damit sogar mehr als 60 Prozent eine
Strategie konsistenten Handelns, Kommunizierens und visuellen
Auftretens. Die Umsetzung durch die Mitarbeiter bleibt in der Praxis
jedoch häufig hinter den gesteckten Zielen zurück. So ist nur jeder
fünfte Befragte mit der Sorgfalt bei der Einhaltung der
CI-Richtlinien wirklich zufrieden.

Die Fehler machen sich dabei in erster Linie bei der
Visualisierung der Inhalte bemerkbar.

54 Prozent der Unternehmen beklagen, dass die Missachtung der
CI-Vorgaben im Ergebnis dazu führte, dass die PowerPoint-Präsentation
für die Zuschauer nicht die bestmögliche Transparenz lieferte.
Weitere 36 Prozent wissen von einem Imageschaden für das Unternehmen
zu berichten, indem durch die CI-Verstöße ein unprofessionelles Bild
vom eigenen Haus vermittelt wurde. Zudem gab knapp jeder vierte
Befragte an, dass es in so einem Fall sogar ausdrücklich negative
Rückmeldung gab – der Kunde hat sich über die Qualität der
Präsentation beschwert.

„Die Verantwortlichen in den Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter
mit einem modernen Präsentationsmanagement dabei unterstützen,
CI-Verstöße zu vermeiden“, sagt Stephan Kuhnert von made in office.
„Allein die Einführung einer zentralen Präsentations-Datenbank macht
PowerPoint-Präsentationen im Handumdrehen CI-Konform. Dort abgelegte
Inhalte machen nicht nur ein mühseliges Nachformatieren überflüssig,
sondern entsprechen automatisch allen Vorgaben der Corporate
Identity“, so Kuhnert. Die technische Umsetzung gestaltet sich dabei
für Unternehmen sehr einfach. So wird beispielsweise die
Präsentationslösung „empower“ von made in office als Add-in-Software
direkt in PowerPoint integriert.

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maßgeschneiderten Office-Lösungen für PowerPoint, Excel, Outlook,
Word und Access. Made in Office wurde 2005 gegründet und hat 15
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