Absolute-Return-Fonds kamen mit dem Versprechen auf den Markt, in jeder Börsenlage eine positive Rendite abzuwerfen: Das gelingt 25 Prozent der in Deutschland verkauften Produkte nicht, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Studie der Fondsgesellschaft Lupus Alpha berichtet. Das bedeutet dennoch eine Verbesserung. Denn vor einem Jahr hätten mehr als 40 Prozent aller Absolute-Return-Fonds ihr Produktversprechen gebrochen. Die Zahl der Absolute-Return-Fonds in Deutschland ist im vergangenen Jahr von 619 auf 578 gesunken. Derzeit ist in diesen Anlagevehikel ein Kundenvermögen von rund 116 Milliarden Euro angelegt.
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