Studie: Lediglich ein Viertel der deutschen Unternehmen ist auf DSGVO vorbereitet

Umfrage „Datensicherheit in der Cloud“ deckt auf:
Deutsche Unternehmen sind noch nicht bereit, die Vorschriften der
DSGVO verlässlich einzuhalten

Viele Unternehmen haben sich schon eingehend mit den Richtlinien
und Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
auseinandergesetzt, haben aber wenige Wochen vor der Frist noch nicht
mit der inhaltlichen Umsetzung begonnen. Das ist zumindest die
Meinung von 91 Prozent der IT-Experten, die im Rahmen der Umfrage
„Datensicherheit in der Cloud“ im Auftrag der TeamDrive Systems GmbH,
um ihre Einschätzung gebeten wurden. 85 Prozent der Befragten geht
davon aus, dass zwar viele Unternehmen schon von dem Begriff „DSGVO“
gehört hätten, allerdings habe sich kaum eines bisher damit
detailliert beschäftigt. Lediglich zwei Prozent gehen davon aus, dass
viele Unternehmen bereits in der Umsetzung der Vorgaben der DSGVO
sind.

Datenschutzgrundverordnung soll Sicherheit bringen

„Die nächsten Wochen werden von Dienstleistern wie auch von
Unternehmen alles abverlangen“, so Detlef Schmuck, Geschäftsführer
der TeamDrive Systems GmbH. Wenn die Frist zur Umsetzung der
Gesetzesinhalte auch zwei Jahre betrug, so konnten viele Firmen die
Inhalte noch nicht verlässlich umsetzen. Dieses Ergebnis bestätigen
auch die Ergebnisse der Umfrage „Datensicherheit in der Cloud“. Mit
47 Prozent nimmt fasst die Hälfte der Befragten an, dass gerade
einmal jedes vierte Unternehmen auf die Änderungen vorbereitet sei,
die die DSGVO mit sich bringt. Knapp die Hälfte der Befragten (49
Prozent) vermutet, dass zwischen 20 und 40 Prozent der Unternehmen
einen Datenschutzbeauftragten verpflichtet hätten, um das Thema
Datensicherheit voranzutreiben. Ein Drittel der Befragten geht davon
aus, dass zwischen 41 und 60 Prozent deutscher Unternehmen bereits
auf die Unterstützung eines Datenbeauftragten bauen können.

Der Erfolg der neuen Regeln für mehr Datensicherheit steht
allerdings außer Frage. So geben 98 Prozent der Befragten an, dass
die DSGVO mehr Sicherheit für die digitale Zukunft verspricht.
Sicherheit, die laut Schmuck durch eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung
erheblich verbessert werden kann. „Auch wenn der bisherige Start der
DSGVO noch holprig und die Umsetzung, wie beispielsweise der Einsatz
von Ende-zu-Ende Verschlüsselung, schleppend verläuft: Die Zeichen
für eine baldige und nachhaltig erfolgreiche Umsetzung der
Vorschriften für mehr Datensicherheit stehen sehr gut“, so Schmuck
angesichts dieser Studienergebnisse. So sorge der größtmögliche
Schutz durch die Ende-zu-Ende Verschlüsselung nicht nur für erhöhte
Datensicherheit, sondern schütze gleichzeitig die Unternehmen, durch
eine Befreiung von Meldepflichten und einer damit einhergehenden
Reduzierung von Risiken.

TeamDrive gilt als die „sicherste Sync&Share-Software der Welt
made in Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von
Daten und Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem.
Paragraph 203 Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht.
Grundlage bildet eine durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die
gewährleistet, dass nur der Anwender selbst die Daten lesen kann –
weder TeamDrive noch irgendeine Behörde auf der Welt kann die Daten
entschlüsseln. Diese technische und rechtsverbindliche Sicherheit
wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500 Unternehmen aus allen
Branchen zu schätzen, von der Industrie über das Gesundheitswesen
sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen
Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und
iOS.

Pressekontakt:
Weitere Informationen: TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50,
22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com, Internet:
www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

Original-Content von: TeamDrive Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell