Mehr als die Hälfte der Beschäftigten im öffentlichen Sektor sind Frauen, doch nur die wenigsten haben Chance auf einen Chefposten. Laut einer Studie der „Friedrich Ebert Stiftung“, die der „Bild-Zeitung“ (Samstagausgabe) vorliegt, ist der Frauen-Anteil bei Vorständen öffentlich-rechtlicher Banken und Sparkassen besonders gering: Er liegt bei 2,5 Prozent und ist damit noch niedriger als bei DAX-Konzernen (3,5 Prozent). „Legt man die Entwicklung der letzten 5 Jahre zugrunde, wird es noch 792 Jahre dauern, bis Frauen und Männer in gleichem Maße in den Vorständen dort vertreten sind“, so die Studie.
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