Bei aller Verstört- und Zerstörtheit gibt es
Stimmen, die anders klingen, fast übermenschlich: Die des Vaters der
sechsjährigen Emily, eines der 20 toten Kinder von Newtown. Robbie
Parker erzählte, wie wundervoll seine Tochter war und wie viele
Menschen sie mit ihrer liebevollen Art berührte. Dann sagte er: „Wenn
wir nun von dem, was hier passiert ist, in die Zukunft schauen, dann
lassen wir das Geschehene nicht zu etwas werden, das unbestimmt,
sondern zu etwas das uns inspiriert zu besseren, mitfühlenden und
bescheideneren Menschen zu werden.“ Inmitten des Horrors ein Schimmer
von Weihnachten.
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